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Was bedeutet der Begriff Chi-Flow-Yoga?
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Symbol für Yin und Yang |
Stress, Hektik, permanente Aktivität und vor allem
"Multitasking" machen auf Dauer depressiv und krank. In der
traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda, der traditionellen
Heilweise Indiens, spricht man davon, dass der Körper seine innere Balance verliert
und der Energiefluss (indisch Prana, chinesisch Chi) gestört ist. Yoga-Asanas
(Haltungen, Positionen), Atemtraining (Pranayama) und Meditation miteinander
verknüpft sind in der Lage, die Balance wieder herzustellen und Prana/Chi
wieder ungestört fließen zu lassen.
Chi-Flow-Yoga
verbindet Elemente des Tai Chi bzw. Qi Gong (Bewegungen aus den Kampfkünsten)
mit dem Yin-Yoga, Hatha- und Vinyasa-Yoga, berücksichtigt aber die Bedürfnisse
und Fähigkeiten des westlichen Menschen. Alle Positionen werden in einen
weichen, fließenden Bewegungsablauf (flow) eingebunden und mit dem Atemfluss
(Pranayama) getaktet. Wenn die Konzentration ganz auf den Körper gerichtet ist,
dient Bewegung neben dem Körpertraining auch der Entspannung.
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