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Der vollkommene Körper*
ist 
schön, anmutig, kraftvoll 
und voll diamantener Härte 
                                                      Patanjali




Dieser Internetauftritt ist eine Sammlung verschiedener Inhalte meiner Yogastunden, die sich in Ordner und Heftern, auf Zetteln und Karteikarten angesammelt haben. Ich habe versucht, eine Ordnung hineinzubringen, so dass sie den Lesern Inhalte des Yoga auf einfache Weise näher bringen können. 

Ein riesengroßes Dankeschön an Ina und Jana, die als Yoga-Models fungierten und Rainer für die schönen Fotos und deren Bearbeitung. Diese gemeinsame Arbeit werde ich gerne fortsetzen. Und so werden immer wieder neue Inhalte und neue Seiten entstehen, Themenbereiche vertieft und Bilder ergänzt werden oder verschwinden. 

Nichts ist so beständig wie die Veränderung, und in diesem Sinne werden diese Seiten niemals vollständig fertig sein.



In der Spalte rechts geht es zu den einzelnen Seiten mit bestimmten Themen.
Wer sich für die Entstehungsgeschichte dieses Internetauftritts interessiert, kann im Archiv die Blogseiten einsehen.
Der blau-weiße Buddha oben führt als Link zu einer von mir gestalteten Internetseite über Meditation.  



Der Zweck dieses Yoga 
ist die Meditation und die Versenkung, 
und er setzt die Spannungen herab.
                                                 Patanjali
 

Die Fotos sind fertig...

... und werden im Laufe des Tages eingefügt. Damit ist die erste Serie der Bilder zunächst beendet.
Es wird zunächst keine weiteren aktuellen Posts in diesem Blog geben und in Kürze wird dann die Seite Aktuelles zu einer Frontseite umgestaltet.
Die Textseiten werden jedoch weiterhin ergänzt.
Demnächst wird eine Seite zu Kundalini folgen.
Ina in der Position des Geiers

Pranayama



Pranayama ist eine altindische Atemtechnik.
Prana heißt übersetzt: Energie, Hauch, Atem, Leben, Stärke. Prana ist überall, wo Leben ist. Es ist die feinstoffliche Lebensenergie, die wir vorwiegend über den (grobstofflichen) Atem aufnehmen.
Ayama bedeutet übersetzt Kontrolle. Also könnte man Pranayama übersetzen mit "Kontrolle über den Atem." Ziel dieser Technik ist es, bewusst den Atem zu lenken.
In unserer schnelllebigen Zeit denkt kaum ein Mensch darüber nach, wie sich sein Atem im Laufe des Lebens mit seinen Alltag verändert. Mit bestimmten Techniken läßt sich trainieren, wieder "gesund" zu atmen.

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Erste Fotos sind fertig ...


... und werden nach und nach in die Seitentexte eingefügt.



Erste Fotosession

Heute Morgen haben Ina, Jana und ich uns in der Sportetage getroffen, um die ersten Fotos von Asanas für diese Webseiten aufzunehmen. Ganz geduldig hat Rainer mit einer Kamera gewartet, bis die Positionen stimmten, um dann auch im richtigen Moment den Auslöser zu betätigen. In Kürze werden die  heutigen Fotos in den Texten eingefügt sein.

"Fachgepräch über Auswahl der einzelnen Asanas" - rechts: Ina, Mitte Jana und links bin ich

Meditation für heute



Stelle dir vor, du sitzt am Meer.

Es war sehr stürmisch in den letzten Tagen, und während die Luft wieder ruhig und mild ist, zeigt das Wasser noch immer heftige Dünung. In großen Wellen strömt es in Richtung Ufer, und dort brechen sich die Wellen, rollen schäumend aus und fließen dann zurück ins Meer. Sonnenlicht bildet auf dem Wasser eine helle Spur, die scheinbar vom Horizont direkt auf dich zu führt.








Der vergangene Sturm war heftig und hat viel zerstört und aufgewühlt. Er hat Emotionen von Unsicherheit und Angst mitgebracht und sorgenvolle, dunkle Gedanken hinterlassen.

Nun blicke auf das Meer und versuche, los zu lassen.

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Mondgruß



Der Mondgruß ist eine beruhigende Vinyasa -Form. Sie eignet sich dazu, Abends zur Ruhe zu kommen.

mehr zum Mondgruß

Die fünf Tibeter

Definitiv sind die in dem Buch von Peter Kelder "Die Fünf Tibeter", (Scherz Verlag, Bern, München Wien, 1997) die dort vorgestellten Riten dynamische Yoga-Asanas. Näheres auf der Seite, die ich heute erstellt habe.

Himmelskreislauf und Energiepunkte



Der kleine Himmelskreislauf  


beginnt beim
unteren Tan Tien und bewegt sich nach unten, hinten wieder hoch bis zum Scheitelpunkt und dann wieder nach unten bis zum Solarplexus.

neues Titelbild

Was bedeutet der Begriff Chi-Flow-Yoga?


Symbol für Yin und Yang
Stress, Hektik, permanente Aktivität und vor allem "Multitasking" machen auf Dauer depressiv und krank. In der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda, der traditionellen Heilweise Indiens, spricht man davon, dass der Körper seine innere Balance verliert und der Energiefluss (indisch Prana, chinesisch Chi) gestört ist. Yoga-Asanas (Haltungen, Positionen), Atemtraining (Pranayama) und Meditation miteinander verknüpft sind in der Lage, die Balance wieder herzustellen und Prana/Chi wieder ungestört fließen zu lassen.

Chi-Flow-Yoga verbindet Elemente des Tai Chi bzw. Qi Gong (Bewegungen aus den Kampfkünsten) mit dem Yin-Yoga, Hatha- und Vinyasa-Yoga, berücksichtigt aber die Bedürfnisse und Fähigkeiten des westlichen Menschen. Alle Positionen werden in einen weichen, fließenden Bewegungsablauf (flow) eingebunden und mit dem Atemfluss (Pranayama) getaktet. Wenn die Konzentration ganz auf den Körper gerichtet ist, dient Bewegung neben dem Körpertraining auch der Entspannung. 
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Erste Veränderungen

Die Farbgestaltung ändert sich ab heute, mehr blaue und graue als violette Töne. Erste Fotos entstehen: ausgerechnet Füße!

Warme und bewegliche Füße

Den ganzen Tag über tragen uns unsere Füße, meist in (zu) enges Schuhwerk gepresst. Gesunde Füße sind aber wichtig, für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Je belastbarer die Füße sind, umso sicherer ist unser Gang und unser Stand. 

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Dieser leichte Vinyasa-Ablauf trainiert die Beweglichkeit der Füße und läßt sie gut durchbluten. 
Haltung 1: Ausgangsposition ist der Kniestand mit aufgestellten Zehen. Senke dein Gesäß vorsichtig auf deine Fersen und belaste die Zehen achtsam mit deinem Gewicht.
Atme in die Zehen und spüre der Dehnung nach. Wenn dein Körper bereit ist, biege den Oberkörper sanft nach hinten.
Atme mindestens 3 Zyklen.
Haltung 2: Nun komme vorsichtig in den Kniestand zurück und lege die Füße mit dem Fußrücken auf dem Boden ab. Setze dich wieder vorsichtig auf die Fersen. Spüre die Dehnung der Fußrücken und atme! Wenn dein Körper bereit ist, beuge dich vor, stütze dich mit den Händen auf dem Boden ab und hebe langsam die Knie an. Das verstärkt die Dehnung der Fußrücken.  Atme 3
Atemzyklen.
Komme nun vorsichtig in die Ausgangsposition und die Haltung 1 zurück und wechsle nun in deinem Rhythmus zwischen den beiden Haltungen hin und her.
Beide Haltungen sollen 7 Mal ausgeführt werden.
Setze dich in den Schneider- oder Lotussitz, spüre nach und massiere sanft deine Füße. 
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Weitere Informationen über Yoga für die Füße hier

Ich fange einfach mal an.

Über Yoga wurde und wird seit fast 1600 Jahren in geschriebener Form berichtet. Seit dieser Zeit gibt es  unzählige Stile, Arten, Schulen und Richtungen, über die in ebenso unzähligen Schriften und Büchern berichtet wird. Auch das Internet ist voll von Artikeln, Videos Bildern und Trainingsplänen zu Yoga... Dazu kommt  die ganze Geschichte des Yoga, die Wurzeln, die Philosophie. Warum nun noch eine weitere Veröffentlichung?

Diese Seiten entstehen, so wie auch mein Meditations-Blog http://lila-15.blogspot.de  spontan, mit Freude und Enthusiasmus, vor allem aber als "Nachschlagewerk" für meine Yogagruppen. Es soll die "Handouts", in Form einer  Zettelwirtschaft ersetzen und wenn alles so klappt wie geplant, eine bebilderte Anleitung zu den Yogapositionen werden, damit eine Menge Papier gespart werden kann. Ob´s klappt?

Ich werde wieder einmal zwischen  Seiten und Themen hin und her springen, Ergänzungen schreiben, Bilder einsetzen. Dieses Werk ist nicht wie eine fertige Website zu betrachten, sondern wie ein wachsendes, lebendiges Gebilde.